Das Puzzle – Teil 3/4

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Ich hatte an sich für Februar einen Blogeintrag geplant, der auch schon fast fertig war, den ich dann aber doch wieder verworfen habe. Ich fasse den Blogeintrag mal in zwei Sätzen zusammen.
Es ist wieder die Zeit von Dezember bis März. Es wird früh dunkel. Draußen ist es kalt und trist. Im Büro ist’s wie immer über den Jahreswechsel super stressig. Wie sich das auf meinen Gemütszustand auswirkt? Dreimal darf man raten. Ich habe den Beitrag aber dann verworfen. Fragt mich nicht mehr warum.

Schokolade
Ich war auf jeden Fall wieder ganz schön eingespannt, was natürlich viel Energie frisst. Die muss man irgendwo wieder rein holen. Gut, dass wir auch im Januar und Februar einige Geburtstage im Büro haben und es dann auch öfter mal Kuchen gibt. Und für die anderen Tage hat man halt ein paar Schokoriegel in der Schublade.

Wenn ich jetzt speziell auf den Februar zurück blicke, muss ich sagen, dass ich schon lange nicht mehr so viel genascht habe. Okay, es ist generell eher selten dass ich an einem Tag das Büro verlasse ohne dass ich was Süßes gegessen habe, doch ich habe Sätze gesagt wie: Ich hatte heute fünf Stück (Anmerkung: die waren sehr klein) Zitronenkuchen, drei billig Yes-Törtchen und dazu eine Flasche Cola. Und obwohl ich so viel Süßes gegessen habe, war ich dem ganzen nicht überdrüssig und wollte immer mehr.